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Härtestabilisierung gegen Kalk-Ablagerungen im Tunnelbau

Kalkablagerungen in Entwässerungssystemen sind ein weltweites Problem.  Als global aktives Ingenieurunternehmen, bieten dafür seit über 10 Jahren erfolgreich Lösungen an, die wir in unseren Laboren über Jahre entwickelt und verbessert haben. Heute gelten „Deposteine nach Wegmüller“ als Industriestandard für die Härtestablisation

Durch die Zugabe von Stabilisatoren zum Bergwasser wird die Neubildung von Kalkablagerungen vollständig verhindert (Bergwasser-Konditionierung) und bereits bestehende Ablagerungen werden aufgelöst. In allen bedeutenden Tunnelbauprojekten in Europa und in Teilen der Welt sind unsere Technologien im Einsatz. Die gilt für den Gotthard Basis-Tunnel ebenso für den Tunnel de Montblanc bis hin zu Pariser Metro oder das CERN in Genf.

Zwei Methoden für den ungehinderten Abfluss aggressiver Bergwasser stehen zur Verfügung: Depotsteine und Flüssig-Anlagen.

Lösungen gegen Kalkablagerungen in Tunnel Abflusssystemen

Tunnelbauingenieure kennen diese Bilder nur allzu genau aus ihrer täglichen Arbeit. Aggressives Bergwasser hinterlässt Kalkablagerungen, die den Abfluss behindern. 

Härtstabilisation durch Zugabe eines Härtestabilisators - ist die Lösung gegen Kalk in allen Entwässerungssystemen

Depotsteine - Lösung 1

Depotsteine eignen sich bei geringem oder unregelmässigem Wasserfluss sowie zum Schutz der Sickerpackungen von Drainagerohren bei Neubauten.

Depotsteine bestehen aus 80 % Wirkstoff und 20 % Trägersubstanz.
Bei Kontakt mit Bergwasser wird der Wirkstoff freigesetzt und verhindert so die Bildung von neuen Ablagerungen. Bereits bestehende Ablagerungen werden aufgeweicht.

Visualisierung Depotsteine im Einsatz

Die Anwendungsmöglichkeiten für die Depotsteine sind vielfältig.

An erster Stelle steht der Schutz von Sickerpackungen und Drainagerohren bei Neubauten.

Depotsteine Anwendungen

Bildfolge anklicken um zu vergrössern.

Einbau von 0,5 kg/m‘ Depotsteine in die Sickerpackungen beim Ceneri-Basistunnel und/oder Einbau in die Schächte von Entwässerungssystemen. 

Die Wirkung erfolgt unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Bergwasser.

Flüssiganlagen

Durch die stetige Zugabe von Stabilisatoren zum Bergwasser wird die Bildung von Kalkablagerungen auf dem nachfolgenden Fliessweg vollständig verhindert. Alte, bereits bestehende Ablagerungen lösen sich wieder auf.

Die Anlage besteht aus:

Vorratsbehälter, Auffangwanne, Schrank mit Dosierpumpe, Dosierleitung zum Entwässerungssystem.

Die Anlagen sind in allen Größen erhältlich. Unmittelbar nach der Zugabe der Stabilisatoren verschwinden die Ablagerungen.

Vorteile der Behandlung mit Stabilisatoren:

  • geringere Spülkosten
  • kein unnötiger Verschleiss des Entwässerungssystems
    weniger Störungen im Betrieb der Gesamtanlage
  • minimale Sperrzeiten im Betrieb der Anlage
  • längere Lebensdauer des Gesamtbauwerks

Einsparpotential der Behandlung mit Stabilisatoren (Depotsteine / Flüssiganlagen)

  • Eine Reduktion der jährlichen Spülkosten über 60 % ist die Regel.
  • Die Installationskosten für eine Flüssiganlage sind bereits nach 2 bis 3 Jahren abgeschrieben.

Referenzen (Auszug)

Schweiz

Gotthard-Basistunnel (SBB) Lötschberg-Basistunnel (SBB) CERN in Genf

France

Paris Métro (RATP)
SNCF Marseille
Mont Blanc Tunnel (ATMB)

Austria

Semmering-Basistunnel (ÖBB) Karawankentunnel (ÖBB) Tauernkraftwerke (AG)

Deutschland

Kaiser Wilhelm Tunnel (DB)
Mühlberg Tunnel (DB
Saukopf Tunnel (Hessen)

So erreichen Sie uns:

Ingenieurbüro M.C. Wegmüller, Dipl. Bau.-Ing. ETHZ
Erlensträsschen 79
4125 Riehen / Schweiz

Email: mcw@mcwegmueller.com
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